FU14 Elite: Gut gekämpft und klar verloren

Im Startspiel zur Finalrunde galt es für die FU14 Elite-Handballerinnen eine schwierige Aufgabe zu lösen. Nach fünf kurzfristigen Abmeldungen mit und ohne Corona war das Team zu schmal besetzt, um GC Amicitia die Stange zu halten.

HSG Aargau Ost – GC Amicitia Zürich 14:35 (7:17)

Nachdem die Gastgeberinnen das erste Tor der Partie erzielt hatten, übernahmen die Zürcherinnen das Spieldiktat. Die Einheimischen bemühten sich redlich, fanden jedoch nur selten die Mittel, um die gut gestaffelte Abwehr der Zürcherinnen auszuspielen und die Torhüterin zu bezwingen, während die Zürcherinnen mit ihrer aufsässigen Verteidigungsarbeit viele technische Fehler provozierten und so immer wieder zu leichten Toren kamen. Den Aargauerinnen ist zugute zu halten, dass sie bis zum Schluss mit grossem Einsatz bemüht waren, ihre Aufgaben auf dem Spielfeld zu erfüllen. Auch als die Kräfte langsam ausgingen, fiel das Team nicht auseinander. Mit einer vollen Auswechselbank wäre ganz sicher ein besseres Resultat möglich gewesen. Auch in allen der folgenden neun Spielen gegen die besten FU14-Teams der Schweiz werden die Aargauerinnen als klare Aussenseiterinnen antreten. Sie werden dabei lernen, aus dieser Position heraus das Beste zu machen und sich über das zu freuen, was gelingt.

Am Samstag auswärts gegen SPONO

Bereits am Samstag geht es weiter gegen die SPONO-Eagles aus Nottwil. Die Sterne stehen ähnlich wie beim Startspiel. Wieder wird es vor allem darum gehen, im Wettkampf gegen Bessere selber besser zu werden.